
An den Stationen der NaturThermeTemplin ist Geschicklichkeit gefragt und natürlich hat jede von ihnen mit Wasser zu tun! Baden gehen müssen die Teilnehmer nicht, aber wer sich keine Mühe gibt, wird sicher nicht trocken bleiben.
Nach Ankunft der Familien im Außenbereich des Bades der Templiner Therme und dem Festhalten der Zwischenzeiten, müssen die Teilnehmer erst einmal das „Fischmonster“ Snappy überwinden, bevor es an die richtigen Prüfungen geht. Hier heißt es einmal mit Schwung ins Maul geklettert und hinten hinunter gerutscht - dann heißt es für die Familien erstmal verschnaufen. Für die kleinen Pausen zwischendurch stehen Wasser und Obst zur Verfügung. Für den etwas größeren Hunger steht ein Grillbuffet bereit. Für die Stationen gibt es keine festgelegte Reihenfolge.
Wasserbomben-Zielwerfen
Hier müssen die Teilnehmer ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen, denn es geht ums Zielwerfen mit Wasserbomben. An der Wurfstation gibt es 5 verschiedene Holzfiguren, die bei einem Treffer nach hinten klappen. Dafür gibt es jeweils einen Punkt. Jede Familie bekommt 5 Wasserbomben, hat also die entsprechende Anzahl Würfe. Wie diese innerhalb der Familie aufgeteilt werden, bleibt ihnen überlassen.
Station: Die nasse Schubkarre
Konzentration und Teamfähigkeit – darauf kommt es bei der nächsten Station an! Die Teilnehmer bekommen einen vollen Wassereimer gereicht und dieser muss einen kleinen Hindernisparcours überwinden. Dabei hält das Kind den Eimer fest, sitzend in einer Schubkarre und wird von einem Elternteil mit dieser geschoben. Auch muss das Wasser nochmals umgefüllt werden, was natürlich gar nicht so leicht ist. Je mehr Wasser am Ende im Messbecher landet, desto mehr Punkte gibt es!
Station: Entenangeln
Die Teilnehmer müssen hier Geschicklichkeit und Fingerspitzengefühl unter Beweis stellen. Was es früher für Kinder auf Jahrmarkt in klein gab, gibt’s nun für einen Tag etwas größer – das Entenangeln! Die Teilnehmer müssen es schaffen in einer Minute mit einer einfachen Angel, bestehend aus einem Holzstock mit Seil und Metallhaken, so viele Enten wie möglich zu angeln. Nach Ablauf der Zeit werden die Enten gezählt. Hier gilt: pro Ente gibt es einen Punkt.