Scheunenviertel
Auf Grund der vielen Stadtbrände, vor allem derer von 1618 und 1735, verfügte der Magistrat die Scheunen außerhalb der Stadtmauern zu errichten.
Auf Grund der vielen Stadtbrände, vor allem derer von 1618 und 1735, verfügte der Magistrat die Scheunen außerhalb der Stadtmauern zu errichten.
Da hauptsächlich Familien mit Kindern hier einzogen, bekam dieses Wohngebiet auf Grund der vielen „Rotznasen“ von den ersten Bewohnern den Kosenamen.
Grundlage für den Bau dieser Siedlungen war das „Reichsheimstättengesetz“ vom 10. Mai 1920.
Kuckucksheim und Elsternest Read More »
Dieser Name ist nur wenigen älteren Einwohnern geläufig, denn geprägt haben ihn eigentlich nur fünf Eigenheime in der Knehdener Straße…
Einst war es ein Kinderheim, ab 1960 wurde daraus die beliebte Templiner Milchbar, Treffpunkt für Torten- und Eisliebhaber.
Hinter der Ziegeleibrücke beginnt Kleckersdorf. Ursprünglich hieß das Gebiet “Am Bullenberg” und “Hindenburg-Siedlung” – wegen der Nähe zum Dorf Hindenburg.
Klein Kleckersdorf Read More »