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Trotzdem konnten die Templiner durch Wohnungsbauprogramme, Sportplatzbau, Einrichtung einer Landwirtschafts- und Hilfsschule ihr Leben normalisieren. Sogar der Bau des neuen Kreiskrankenhauses und die Eröffnung einer Jugendherberge wurden realisiert. ln der Zeit des Nationalsozialismus war das gesamte Leben gleichgeschaltet, der Großteil der Bevölkerung folgte den braunen Machthabern. Das Erwachen kam durch den Bombenangriff vom 6. März 1944, dem 215 Menschen zum Opfer fielen und ca. 60 % der Innenstadt zerstört wurden. Noch heute, über 70 Jahre später gibt es immer noch Baulücken.

 

Nach dem 2. Weltkrieg, im Zuge einer Verwaltungsreform, kam der Kreis 1952 zum Bezirk Neubrandenburg, die alten Wurzeln zu Brandenburg wurden gekappt. Templin wie auch der gesamte Bezirk Neubrandenburg blieb auf die Nahrungs- und Forstwirtschaft und auf den Tourismus orientiert. Templin wurde 1971 „Staatlich anerkannter Luftkurort“, 1985 und 1994 „Staatlich anerkannter Erholungsort“.

 

Nach der Wende verlor Templin 1993 seinen Kreisstadtstatus, viele kreisliche Einrichtungen und Verwaltungen verließen die Stadt.

 

Doch Templin baute auf Bewährtes und setzte neue Prioritäten. Das im 2. Weltkrieg stark zerstörte Stadtbild hatte trotz einer Reihe von Neubauten in der DDR bereits seit den 80er Jahren einen Teil seines alten Flairs durch die Ausrichtung auf die barocke Stadtstruktur wiedererhalten. Nach der Wende ist es durch die Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischem Stadtkern“ gelungen, den historischen Stadtkern zu pflegen, behutsam zu erneuern und mit neuem Leben zu füllen.

 

Parallel wurde die umfassende Sanierung der Stadtmauer mit ihren Toren und Türmen durchgeführt. ln diesem Jahr konnte auf erfolgreiche 25 Jahre Stadtsanierung zurückgeschaut werden, in der kommunale und private Investoren ein Stadtbild geschaffen haben, das seinesgleichen sucht. Die Stadt ist wieder „Die Perle der Uckermark“. Unterstützt wird das noch dadurch, dass die Stadt aufgrund des entdeckten salzhaltigen Thermalwassers „Thermalsolsheilbad“ ist, wodurch sich Templin als familienfreundliche Kurstadt profiliert.

 

Dieser historische Abriss belegt u. a. auch, dass die Templiner immer wieder um ihre Stadt gerungen und sich für sie engagiert haben. Letzte Beispiele sind die Renovierung und Sanierung des ,,Multikulturellen Centrums“ bei der sich alle eingebracht haben oder die gegenwärtigen Bemühungen um die Wiederbelebung des „Joachimsthalschen Gymnasiums“, die auch immer mehr zum Anliegen aller werden.

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