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Annika Lipski

Frau Lipski (Mecklenburgische Versicherung & Annika Lipski Immobilien)
Unsere Interviewpartnerin ist Annika Lipski, Sie ist sowohl für die „Annika Lipski Immobilien“, als auch für die „Mecklenburgische Versicherung“ hier in Templin zuständig. Wir haben ihr einige Fragen zur aktuellen Lage und ihre Sichtweise darauf gestellt.

Frau Lipski – Mecklenburgische Versicherung und Lipski Immobilien

Frau Lipski, seit wann bestehen Ihre Unternehmen hier in Templin?
Unser Versicherungsunternehmen ist seit 1990 in Templin ansässig, ich selbst bin seit 2006 in der Geschäftsstelle tätig. Mit der Immobilienagentur stehe ich seit 2015 in der Templiner Innenstadt für meine Kunden zur Verfügung.

Halten Sie die derzeitigen Maßnahmen für angemessen?
Ja, definitiv. Wenn wir alle an einem Strang ziehen, können wir die Krise schnell bewältigen, auch wenn es schwierig ist.

Wir haben das große Glück, unsere Dienstleistungen trotz der derzeitigen Lage sowohl im Versicherungs-, als auch im Immobilienbereich anbieten zu können. Da hat es andere Unternehmer hier in Templin doch deutlich schlimmer getroffen.
Unsere Erreichbarkeit ist nach wie vor gewährleistet. Lediglich persönliche Kontakte, wie z.B. Beratungsgespräche oder Besichtigungen gestalten sich momentan anders als gewohnt.

Fühlen Sie sich ausreichend informiert und unterstützt?
Ja, absolut. Ich sehe es als Pflicht, dass man sich stets vernünftig und im entsprechenden Rahmen informiert und auch recherchiert. An dieser Stelle möchte ich die Initiative „Templin hält zusammen“ gesondert hervorheben. Dieses Projekt sorgt in der jetzigen Situation für Transparenz bei den Kunden, wodurch lokale Unternehmer die Möglichkeit haben individuell auf ihre derzeitig möglichen Dienstleistungen hinzuweisen.

Wie organisieren Sie Ihren Arbeitsalltag mit gleich zwei Unternehmen?
Bei der Mecklenburgischen Versicherung werde ich durch meinen Mitarbeiter Herrn Ronny Schmidt tatkräftig unterstützt. Er ist nach wie vor zu den normalen Öffnungszeiten für unsere Kunden erreichbar.
In der Immobilienagentur bin ich generell etwas flexibler. Hier unterstützt mich grundsätzlich meine Frau. Ich bin zurzeit hauptsächlich via Telefon und E-Mail erreichbar.

Gibt es etwas, dass Sie sich von den Templinern und Templinerinnen wünschen?
Ich wünsche mir von ALLEN, nicht nur von den Templinern und Templinerinnen, dass realisiert wird, dass es sich um eine globale Krise handelt. Wir müssen uns meiner Ansicht nach ganz dringend an die Maßnahmen halten und nicht leichtsinnig damit umgehen. Dann überstehen wir die Zeit hoffentlich ganz schnell.
Mein größter Wunsch jedoch ist es, dass der jetzige Zusammenhalt Templins auch nach der Krise bestehen bleibt!

Vielen Dank für die interessanten Antworten. Bleiben Sie so optimistisch und gesund!

(das Interview wurde telefonisch geführt)

Es folgen täglich weitere Interviews mit Partnern der Initiative „Templin hält zusammen“. Seid gespannt, bleibt vernünftig und vor allem gesund!

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