
Zur aktuellen Situation und den Umgang mit der Krise haben wir eine Interview-Reihe gestartet, in der Teilnehmer der Initiative "Templin hält zusammen" zu Wort kommen. Sie geben ein paar Einblicke in ihre geschäftliche Lage und ihren Weg durch die derzeitigen Entwicklungen. Dies soll einerseits informieren und den Austausch fördern, aber auch ein wenig Mut machen. Gemeinsam sind wir stärker!Interview-Reihe: Austausch in der Krise
Gibt es etwas, was sich seit unserem letzten Interview verändert hat?
Nein, von unserer Seite hat sich nicht wirklich viel verändert. Wir sind weiterhin zu den gewohnten Öffnungszeiten für unsere Kunden da.
Welchen Einfluss hat der zweite Lockdown auf Ihr Geschäft?
Wie auch beim ersten Lockdown arbeiten wir unter Berücksichtigung der angeordneten Hygienemaßnahmen weiter.
Gibt es Unterschiede zwischen Ihrem derzeitigen Betrieb und zu dem Betrieb vor der Pandemie?
Ja natürlich. Wir konnten vorher viel mehr Kunden gleichzeitig empfangen. Die Beratung zur Brillenfassung war deutlich schöner, da man das ganze Gesicht der Kunden vor Augen hatte.
Wie gehen Sie mit den aktuellen Coronamaßnahmen um?
Wir halten uns, wie jeder andere auch, strikt an die vorgegebenen Maßnahmen. Wir arbeiten größtenteils nach Termin, tragen die vorgeschriebenen FFP2 Masken, bei direktem Kontakt zusätzlich noch ein Gesichtsvisier und Handschuhe. Regelmäßiges Lüften und Desinfizieren der Hände steht an der Tagesordnung. Alle auch nur einmal angefassten Brillenfassungen werden umgehend desinfiziert.
Halten Sie die aktuellen Maßnahmen für sinnvoll?
Ich denke schon, denn wie wir momentan feststellen sinken die Zahlen. Wir hoffen natürlich, dass diese noch weiter sinken und wir positiv in die Zukunft blicken können.
Was wünschen Sie sich von den Bürgern?
Wie auch beim letzten Interview erwähnt wünschen wir uns, dass die Bürger uns weiterhin treu bleiben und lieber regional als online kaufen.
Was können wir in Zukunft von Ihrem Geschäft erwarten?
Wir stehen unseren Kunden weiterhin mit kompetenter und fachlicher Beratung zur Seite. Gemeinsam schaffen wir das!
Das seit 22.4.2020 wieder geöffnete Geschäft bietet Betreuung rund um die Brille an. Wir haben der Mitarbeiterin Frau Haertel einige Fragen gestellt.
Seit wann betreiben Sie Ihr Geschäft?
Das Augenoptikgeschäft Andzelika Mojsa gibt es seit August 2006. Man findet uns in der Friedrich-Engel-Str. 15 in Templin.
Fühlen Sie sich ausreichend informiert?
Prinzipiell können wir sagen, dass wir uns gut ausreichend informiert fühlen. Das liegt vor allem auch daran, dass wir seitens der TMT sehr gut mit wichtigen Informationen rund um das Thema Corona versorgt werden.
Dafür möchten wir uns bei der TMT recht herzlich bedanken.
Wie stehen Sie zu den momentan geltenden Maßnahmen?
Die angeordneten Maßnahmen halten wir für sehr wichtig, denn nur so schützen wir uns und unsere Mitmenschen. Auch wir im Geschäft haben strenge Auflagen was die Hygiene betrifft. Die wir natürlich einhalten um uns und alle anderen bestmöglich zu schützen, denn nur so können wir es schaffen.
Gibt es eine Möglichkeit, wie die Templiner Sie unterstützen können?
Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn uns die Templiner weiterhin während und nach der Krise treu bleiben. Man könnte uns mit dem Kauf von Gutscheinen unterstützen und das wir alle die Situation nutzen, um in Zukunft mehr lokal einzukaufen.
Was würden Sie Ihren Mitmenschen zum Abschluss Positives mit auf den Weg geben?
Lasst uns das Beste aus dieser Situation machen! Bleiben Sie gesund!
Mehr Informationen zu Augenoptik-Geschäft Mojsa:
(Das Interview wurde per E-Mail geführt.)
Es folgen weitere Interviews mit Partnern der Initiative "Templin hält zusammen". Seid gespannt, bleibt (trotz Lockerungen) vernünftig und vor allem gesund!
Die Seite zur Kampagne "Templin hält zusammen" mit einer Übersicht der Anbieter finden Sie unter folgender Adresse: Wir freuen uns darüber, wenn Sie diese weiterempfehlen und zum Beispiel bei Facebook teilen: Vielen Dank!
templin.de/zusammen